Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Keramiken sind u.a. als Ersatzmaterialien insbesondere für Amalgam in der restaurativen Zahnheilkunde im Einsatz. Ihr Indikationsspektrum wird durch eigene Weiterentwicklung verbesserter Grundwerkstoffe erheblich erweitert werden. Mit Hilfe von bakteriologischen und Fluoreszenzverfahren wird die bakterielle Belegung von Keramikoberflächen in vivo untersucht. Physikochemische Oberflächeneigenschaften verschiedener Materialien können so für den Einsatz im oralen Milieu optimiert werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96